Die Playoff-Vor­be­rei­tun­gen lau­fen auf Hoch­tou­ren!

EVL gibt Start­schuss für die „geils­te Zeit“ des Jah­res – Möbel Bil­ler ist zum Playoff-Auf­takt „S­pon­sor of the Day“ und bleibt dem Ober­li­gis­ten als Spon­sor treu

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ENDLICH PLAYOFFS: Cheftrainer Axel Kammerer, Rainer Biller, EVL-Torjäger Marc Schmidpeter und Geschäftsführer Ralf Hantschke präsentierten beim Pressegespräch in den "Biller Stuben" auch das Playoff-Trikot. Foto: Christian Fölsner.

Endlich Playoffs! Der EV Landshut gab am Montag mit einer Pressekonferenz bei Sponsor „Möbel Biller“ den Startschuss für die „geilste Zeit“ des Jahres. Auch wenn der Playoff-Gegner aktuell noch nicht feststeht, äußerten sich Cheftrainer Axel Kammerer, Angreifer Marc Schmidpeter und EVL Spielbetrieb GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke im Hinblick auf die entscheidende Saisonphase sehr zuversichtlich.

Zum Start in die „Best of Five“-Serie des Playoff-Achtelfinals erwartet den EVL am Freitag (19.30 Uhr/Eisstadion am Gutenberg) gleich mal ein Heimspiel. Ob es aber gegen die Rostock Piranhas, die Icefighters Leipzig oder die Füchse Duisburg geht, entscheidet sich erst in den beiden letzten Pre-Playoff-Spielen der Oberliga Nord am Dienstagabend.
 
Wie schon in den vergangenen Jahren ist auch diesmal „Möbel Biller“ als „Sponsor of the day“ beim Playoff-Start mit von der Partie. „Wir freuen uns riesig auf diesen Abend und sind mit mehr als 250 Mitarbeitern vor Ort“, sagt Geschäftsinhaber Rainer Biller beim Playoff-Pressegespräch in den „Biller Stuben“ in Eching. Das traditionsreiche Möbelhaus hat zudem sein Sponsoring als Premium-Partner beim EVL um ein weiteres Jahr verlängert. „Wir stehen voll hinter dem Verein und auch der Perspektive auf junge Leute aus dem eigenen Nachwuchs zu setzen“, ergänzt Biller.
 
Die Statements der weiteren Protagonisten des Pressegespräches findet Ihr hier:
 
Axel Kammerer: „Wir hatten schwierige Phasen in dieser Saison und mussten wichtige Spieler ersetzen. Dass hätten nicht viele andere Mannschaften geschafft. Ich bin froh, dass sich die Mannschaft mit dieser tollen Aufholjagd und Platz zwei am Ende noch so belohnt hat. Natürlich ist Tilburg der große Favorit. Sie haben schließlich zuletzt dreimal in Folge die Meisterschaft geholt. Aber das Wichtigste ist zunächst mal die erste Runde zu überstehen. Und das wird schwer genug. Der Gegner hat nichts zu verlieren. Wir sind sicherlich der Favorit. Wir haben Selbstvertrauen und sind gut gerüstet. Aber alles muss erst gespielt werden. Aber Du musst erstmal Spiel eins gewinnen. Das wird schon brutal wichtig. Und dann kommt Spiel zwei. Und so weiter.“
 
Marc Schmidpeter: „Für uns war von Anfang an klar, dass in diesem Jahr was geht. Besonders die jungen Spieler haben sich enorm weiterentwickelt und der Verantwortung gestellt. Der Schlüssel war außerdem, dass wir auf einen breiten Kader setzen können. Wenn einer ausfällt, ist sofort der andere da. Diese Serie ist natürlich positiv, aber jetzt werden die Karten neu gemischt. Den anderen ist es egal, ob wir 12 oder 15 Spiele in Folge gewonnen haben. Ich will mit dem EVL in die DEL 2. Das war immer das Ziel und jetzt ist der Wille umso mehr da.“

Ralf Hantschke: „Wir haben in der Saison viele Rückschläge kompensieren müssen, aber die Spieler sind den nächsten Schritt gegangen. Wir sind sehr ausgeglichen besetzt und Axel hat es geschafft mit der Mannschaft auch schwere Zeiten zu überstehen. Bezüglich der Zuschauereinnahmen liegen wir über dem Schnitt und wenn das so weitergeht, werden wir dort eine gute Bilanz ziehen können. Was die Vorbereitungen auf die Playoff-Spiele angeht, wollen wir die besten Voraussetzungen schaffen, um weiterzukommen.“