Der EVL wünscht Frohe Weih­nach­ten – und legt ein Derby unter den Christ­baum!

Am 2. Weih­nachts­fei­er­tag (18 Uhr) gas­tiert der ESV Kauf­be­u­ren am Lands­hu­ter Gu­ten­berg­weg

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SO TREFFSICHER wie Zach O´Brien in dieser Szene im ersten Derby der Saison will sich der EVL auch am 2. Weihnachtsfeiertag präsentieren. Foto: Benjamin Lahr.

Spätestens am 2. Weihnachtsfeiertag um 18 Uhr hat die besinnliche Zeit der Festtage ein Ende. Dann empfängt der EV Landshut zum immer wieder brisanten DEL2-Derby den ESV Kaufbeuren im Eisstadion am Gutenbergweg. Sprade TV überträgt natürlich auch diese Partie live.
 
Die Lage: Der Kampfgeist und die Einstellung des EVL in Frankfurt waren tadellos und auch den Punkt haben die Landshuter gerne mitgenommen. Jetzt wäre es aber Zeit, sich mit drei Punkten aus dem Derby zum Fest selbst zu beschenken.
 
Im Kader: ... gibt es voraussichtlich keine Veränderungen. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen der erkrankte Jere Laaksonen, Lukas Mühlbauer (Sprunggelenksverletzung), Christian Ettwein (Schulterverletzung)) und Mario Zimmermann (mit der U 20-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Edmonton. Arturs Kruminsch und Drew Melanson feiern jeweils ihre Heimpremiere im EVL-Dress.

Leifs Linie: „Die Jungs hatten zwei freie Tage und konnten mit ihren Familien in Ruhe feiern. Wir haben uns am ersten Feiertag Nachmittags wieder getroffen und mit der Vorbereitung auf Kaufbeuren begonnen. Ich erwarte eine sehr eng stehende Mannschaft, die auf unsere Fehler lauert. Da müssen wir enorm fokussiert sein und dürfen keine Fehler machen."

Der Gegner: Der ESVK ist für Leif Carlsson noch eine der größeren Unbekannten der Liga. Die Allgäuer zeigten sich in ihrer Form durchaus wankelmütig und mussten, genau wie der EVL, eine coronabedingte Zwangspause einlegen. Zuletzt setzten die Truppe um Topscorer John Lammers mit dem 3:2-Erfolg nach Penaltyschießen über die Bietigheim Steelers aber ein echtes Ausrufezeichen. Ein Spektakel scheint in jedem Fall garantiert, dem im Schnitt fallen bei den Partien der Mannschaft von Cheftrainer Rob Pallin acht Tpro Spiel. Im ersten Duell mit dem EVL waren es sogar elf. Die Landshuter behielten damals in der Erdgas-Schwaben-Arena mit 6:5 nach Penaltyschießen die Oberhand.

Und so könnt Ihr live dabei sein: Aufgrund der Einschränkungen durch den Lockdown ist davon auszugehen, dass bis mindestens 10. Januar 2021 keine Zuschauer bei Profisport-Veranstaltungen zugelassen sind.

Alle Spiele der DEL2 werden live auf Sprade TV übertragen.