Mercedes-Benz Schreiner Wöllenstein spendet 35 EVL-Teddys an die Lebenshilfe Landshut

35 TEDDYS FÜR DIE LEBENSHILFE: EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke mit Sabine Synkule und Gabriele Lennert von der Lebenshilfe Landshut, sowie Bjrön Zierold, Verkaufsleiter von Mercedes-Benz Schreiner Wöllenstein. Foto: EV Landshut.
Das ist ein großartiges Weihnachtsgeschenk für die Lebenshilfe Landshut! EVL-Partner Mercedes Benz Schreiner Wöllenstein hat sich der großen „NovemBären“-Aktion des EV Landshut angeschlossen und dabei gleich 35 EVL-Teddys im Wert von über 850 Euro erworben. Diese wurden, nachdem sie während der Geisterspiele im November die Partie des EVL im Eisstadion am Gutenbergweg verfolgt haben, nun im Beisein von EVL-Spielbetrieb-GmbH Geschäftsführer Ralf Hantschle unter dem Motto „Bärenstarker Kumpel“ der Lebenshilfe Landshut mit der Geschäftsleitung um Sabine Synkule und Gabriele Lennert übergeben.
„2020 ist ein Jahr wie kein anderes und wird bestimmt in Erinnerung bleiben. Das Jahr hat für uns alle persönliche Einschränkungen gebracht. Mehr denn je ist es heute wichtig füreinander zu sorgen, Rücksicht zu nehmen und sich gegenseitig zu helfen. Gerade in Zeiten, in denen die Gemeinschaft großgeschrieben werden sollte, hat der EVL eine tolle Aktion ins Leben gerufen, an der wir uns gerne beteiligt haben. Wir hoffen, dass unsere NovemBären einigen Menschen in dieser herausfordernden Zeit ein wenig Trost und Zuversicht spenden und sie ein kleiner Kumpel sein können, der immer zu ihnen steht“, sagt Björn Zierold, Verkaufsleiter von Mercedes Benz Schreiner Wöllenstein in Ergolding.
Schreiner Wöllenstein ist an neun Standorten in Bayern der Partner für Automobile mit Qualität und Stern und steht auch dem EV Landshut bereits seit Jahren als treuer Begleiter zur Seite.
„Wir freuen uns sehr, dass sich Schreiner Wöllenstein mit Björn Zierold an unserer Aktion beteiligt hat und bedanken uns auf diesem Wege nicht nur recht herzlich für die großzügige Unterstützung, sondern auch für die partnerschaftliche Zusammenarbeit, die gerade in diesen schwierigen Zeiten alles andere als selbstverständlich ist“, ergänzt Ralf Hantschke.