Technische Probleme behoben: EVL vs. Dresden live auf Sprade TV

Der Fehlerteufel steckt manchmal im Detail. Nach den technischen Problemen bei der Übertragung des letzten Heimspiels des EV Landshut gegen die Ravensburg Towerstars, wurde in dieser Woche intensiv gearbeitet und alles unternommen, um eine Übertragung wieder zu gewährleisten - und das bereits beim nächsten EVL-Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen, das am Freitag ab 19:00 Uhr live gezeigt wird. Als Experte in der neuen Drittelpausenanalyse wird zudem Thomas Vogl vor Ort sein.
Zu Beginn dieser Saison, in der die Sprade-TV-Übertragungen nicht nur besonders im öffentlichen Fokus stehen, sondern auch eine wichtige Einnahmequelle für den Verein darstellen, wurde noch einmal kräftig in die Technik investiert. Unter anderem hat die Firma Automations Robotics von EVL-Gesellschafter Alexander Steiger einen hochwertigen Rechner angeschafft.
Beim Spiel gegen Ravensburg machte dem Sprade-TV-Team nun völlig unerwartet die Internetleitung im Stadion einen Strich durch die Rechnung. Hier wurde unter der Woche deutlich nachgebessert. Ein ausführlicher Testlauf am gestrigen Mittwoch verlief erfolgreich, sodass der Sendung am Freitag nichts im Wege steht. Der EVL betont ausdrücklich, dass der Grund für die technischen Probleme weder bei Sprade TV selber, noch bei Magenta TV liegt. Die Telekom-Übertragung, die dem Verein bundesweit große Aufmerksamkeit verschafft hat, lief technisch komplett autark und hatte keinerlei Einfluss auf die Stream-Qualität.
„Unsere Sprade-TV-Crew hat in dieser Woche wirklich jeden Stein noch einmal umgedreht und wird am Freitag eine tolle Übertragung auf die Beine stellen. Für die technischen Probleme kann unser Team, dass diesen Job komplett ehrenamtlich ausübt, überhaupt nichts. Vielmehr wären die Sendungen ohne diese engagierte Truppe gar nicht zu stemmen.“, sagt EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.