12.12.2024
AUF EINE ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFT: Freddy Paries (Gastronomie, Sponsoring & Events bei Ensinger), EVL Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke sowie Ensinger-Gebietsverkaufsleiter Markus Müller.
Der EV Landshut hat seinen großen Kreis an Partnern und Sponsoren weiter ergänzt und geht in dieser Saison erstmals mit der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH aufs Eis. Ensinger hat seinen Sitz im schwäbischen Vaihingen/Enz-Ensingen ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Der von Wilhelm Fritz Senior im Jahr 1952 gegründete Mineralbrunnen ist einer der führenden Getränkehersteller in Baden-Württemberg und wird heute in dritter Generation geführt.
Das Mineralwasser Ensinger Sport überzeugt nicht nur mit seinem hohen Gehalt an natürlichem Calcium und Magnesium, sondern ist seit Jahren die meistverkaufte Mineralwassermarke in Baden-Württemberg. Ensinger engagiert sich seit mehr als vier Jahrzehnten im Sportsponsoring und unterstützt neben zahlreichen Profiteams, zu denen nun auch der EV Landshut gehört, auch viele Vereine in der Jugend- und Nachwuchsarbeit.
„Die Ernährung spielt im Sport eine wichtige Rolle und ist inzwischen ein fester Bestandteil der Leistungssteuerung. Unser Mineralwasser Ensinger Sport bietet einen hohen Gehalt an Calcium und Magnesium und wird deshalb von Profis wie auch von Hobbysportlern geschätzt. Wir freuen uns, mit den EV Landshut einen echten Traditionsverein als einen passenden Partner gefunden zu haben, um uns in Bayern zu präsentieren und unsere Marke Ensinger Sport hier zu etablieren“, sagt Freddy Paries von der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH.
EVL Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke stellt zudem in den Vordergrund, dass die richtige Ernährung für jeden Profisportler essenziell ist. „Wir sind unserem Partner Ensinger Mineral-Heilquellen sehr dankbar, dass sie mit dem Mineralwasser Ensinger Sport dieses Spektrum zu unserer vollsten Zufriedenheit abdecken. Sie tragen mit dazu bei, dass wir unserem Team optimale Rahmenbedingungen stellen können. Wir freuen uns auf eine hoffentlich langfristige Zusammenarbeit“, erläutert Hantschke.