12.09.2024

Pünktlich zum Saisonsauftakt einsatzbereit

LandshutCard geht als Bezahlsystem in der Fanatec Arena an den Start

PRÄSENTATION DER LANDSHUT CARD IN DER FANATEC ARENA: (von links) Oberbürgermeister Alexander Putz, Michael Luger, Leiter des Amts für Wirtschaft, Marketing und Tourismus, Dieter Deninger, Geschäftsführer Trolleymaker GmbH, City-Managerin Nathalie Sommer, Geschäftsführer Reiners Bread & Snack Daniel Heinz und Maximilian Brandl, Referent der EVL- Geschäftsführung. Foto: Stadt Landshut.

Zum Auftakt der neuen Eiszeit am kommenden Sonntag bekommt das Eisstadion eine neue zusätzliche Bezahl-Option. Mit der Landshut Card können Fans im Fanshop oder an den Verpflegungsständen von Reiners Bread & Snack künftig auch ohne EC-Karte bezahlen. Ermöglicht hat dies eine gemeinsame Initiative von Stadtverwaltung, EVL und Reiners Bread & Snack.

Ein großer Wunsch seitens der Landshuter Eishockey-Fanschaft geht am kommenden Sonntag in Erfüllung. Mit der LandshutCard und dem dazugehörigen Automaten können Fans künftig auch ohne EC-Karte bezahlen. Und so funktioniert‘s: LandshutCard kostenlos im Fanshop holen, am Automaten mit Bargeld aufladen und das Guthaben im Stadion oder bei über 50 weiteren Akzeptanzstellen in Landshut ausgeben. Dabei ist die LandshutCard wie eine ganz normale Prepaid-Card im Einsatz. Der Vorteil ist, dass man keine EC-Karte mehr benötigt oder eine weitere, nur für den Einkauf im Stadion zugelassene Karte den Geldbeutel füllt. Alle „Analog-Fans“ können die Karte am Automaten neben dem Fanshop mit Bargeld aufladen.

Oberbürgermeister Alexander Putz hat bereits am vergangenen Dienstag das Aufladen am Automaten getestet und ist begeistert: „Ich freue mich sehr, dass die Idee der Verwaltung beim EVL und der Firma Reiners auf fruchtbaren Boden gefallen ist und die Einführung der in einer gemeinsamen Aktion umgesetzt werden konnte. Mit bereits über 50 Akzeptanzstellen hat die LandshutCard das Potential, ein fester Bestandteil im Landshuter Handel zu werden.“

EVLSpielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke ergänzt: „Mit der Landshut Card und der Installation des Automaten kommen wir den Wünschen der Fans nach und schaffen somit eine Alternative zur Bezahlung mit der EC- oder Kreditkarte. Wir freuen uns über diese zusätzliche Bezahlmöglichkeit, die für alle Besucher und gerade  auch für Kinder, die noch keine Bankkarte haben, sehr attraktiv ist.“

Die LandshutCard hat den auch als Geschenk-Gutschein beliebten „ILI-Zehner“ bereits vor einigen Monaten abgelöst und diesen in das digitale Zeitalter gebracht. Ob als Gutscheinkarte, als Mitarbeiter-Bonuskarte oder als Kundenkarte ist sie vielseitig einsetzbar. Das eingezahlte Geld bleibt auf der Karte und kann auch über mehrere Monte angespart und dann ausgegeben werden. Für alle, die auf Nummer-sicher gehen wollen, gibt es zudem die Möglichkeit, die LandshutCard in der dazugehörigen App zu speichern. Damit kann das Guthaben bei Verlust der Karte nicht verloren gehen. Auch die Bezahlung mit dem Handy ist möglich. Umgesetzt wird das Projekt in Kooperation mit der Firma trolleymaker und Partnern aus der Landshuter Wirtschaft.

Alle Informationen rund um die Möglichkeiten der LandshutCard mit allen Akzeptanzstellen sind unter www.landshutcard.de zu finden.